14. Tag

09.07.2005

An diesem Tag wollten wir Sydney noch einmal besuchen. Also standen wir um 7.30 Uhr auf, um pünktlich in die Stadt zu kommen. Dort angekommen, besichtigten wir erst einmal den Sydney Tower. Wir hatten einen wunderschönen 360° Blick auf die Stadt und konnten uns alles von oben anschauen. Da dieser Turm (305 Meter) doppelt so groß ist wie die Harbour Bridge ist, konnten wir die Bridge Climber sehr schön beobachten. Aber auch einen Filmdreh an einer Kirche konnten wir verfolgen. Nachdem wir uns fast eine Stunde auf der Aussichtsplattform aufgehalten haben, entschlossen wir uns, wieder nach unten zu fahren. Da wir ein Kombi-Ticket hatten, konnten wir zusätzlich noch ein virtuelles Abenteuer erleben. OzTrek hieß dieser Spaß. Bei dieser Fahrt erlebten wir Australien von seiner schönsten Seite. In einer Multimedia-Reise flogen wir über die Harbour Bridge, das Opera House und den Bondi Beach. Wir spielten bei einem Footy Spiel mit und fuhren mit beim Wasser Rafting.

das Queen Victoria Building haben wir auf dem Weg zum Tower entdeckt

da soll's rauf gehen

 

unser nächstes Ziel - das National Maritime Museum

die Monorail schlängelt sich durch die Straßen

 

Doch auch die schönsten Dinge gehen einmal vorbei und deshalb ging es nach einer Mittagspause weiter zur Monorail-Hochbahn. Diese Bahn führt einmal durch die City und fährt nur in eine Richtung. Da die Fahrt nicht sehr teuer war, entschieden wir uns dafür und fuhren eine ganze Runde mit dieser Bahn. Wir fuhren über die Pyrmont Brücke und sahen Chinatown. Als wir schließlich an der Harbourside Station ausstiegen, waren wir schon an unserem nächsten Besichtigungspunkt. Das National Maritime Museum. Hier konnte man sich viele interessante Dinge anschauen. Die gesamten Ausstellungen und Galerien stellten die Bedeutung des Meers und der Seefahrt für die Australier dar. Nicht nur das Ansiedeln erfolgte über das Meer, auch der Sport breitete sich in diese Richtung aus. Wir sahen einen Teilnachbau eines Luxusliners, die Geräte in diesem Schiff und wie die Menschen darin lebten. Doch nicht nur das sahen wir. Eine Ausstellung über "Surfen" zeigte, wie dieser Sport populär wurde. Man konnte sich die Schwimm- und Surfkleidung anschauen oder mit einem Computer Videos zu den einzelnen Jahren anschauen. Wir hielten uns ziemlich lange dort auf und als wir schließlich zum Ausgang kamen, war es auch schon spät.

der höchstgelegene Postkasten der südlichen Hemisphäre

so kann ein Himmel eine halbe Stunde nach dem Regen aussehen

in der S-Bahn

So fuhren wir also zurück und kamen um 20 Uhr auf unserem Campingplatz an. André ging gleich zum Pool, während wir das Essen vorbereiteten. Nach einem langen Tag machten wir 23 Uhr das Licht aus.

 

 

 

 

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