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18.07.2005 |
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Eingang zum Zoo
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die Wege durch den Zoo sind sehr schön angelegt
das Kind im Mann wird niemals groß
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Obwohl wir am Vortag sehr früh zu Hause waren, hatten wir an diesem Tag arge Probleme mit dem Aufstehen. Es wollte keiner so richtig, aber irgendwann klappte es. Nach dem Frühstück brachen wir auf, denn wir wollten in den Zoo von Melbourne. Da Eleanors Vater John einen guten Weg ausdruckte, fanden wir den Zoo auch sehr schnell. Der Zoo war doppelt so groß wie der Schweriner Zoo und so hielten wir uns auch bis 16 Uhr dort auf. Zuerst gingen wir in die afrikanische Zone. Dort sahen wir Elefanten, Giraffen, Gorillas und viele der in Afrika heimischen Tiere. Besonders an dieser Zone war, dass die Elefanten für einen bestimmten Zeitraum aus ihren Gehegen raus durften. Leider konnten wir das nicht sehen. Weiter ging es in die australische Zone. Dort sahen wir Kanguruhs, Koalas, kleine Pinguine und Wombats. Leider haben diese geschlafen und somit sahen wir nicht viel Aktivitäten dieser Tiere. Doch das entmutigte uns nicht. |
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Emu zum streicheln, wenn man sich rantraut |
So gingen wir in das Schmetterlingshaus und beobachteten die wunderschönen verschiedenen Arten von Schmetterlinge. Große und kleine gab es zu sehen. Einige setzten sich auf den Kopf oder flogen nur herum. Trotzdem war es sehr schön. Als wir hinausgingen, gab es erst mal Mittag. Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter zu den Seehunden. Die waren so aufgeweckt und lebhaft, dass sie anfingen mit uns zu spielen. Sie winkten uns zu und spielten mit einem Blatt, damit Papa dieses Spektakel filmen konnte. Zum Schluss sahen wir uns auch noch Paviane an und begaben uns schließlich zum Ausgang, da es schon später Nachmittag geworden war. Also machten wir uns auf den Weg in Richtung Campingplatz und kamen dort gegen 17 Uhr an. Wir machten unsere Wäsche und aßen Abendbrot. Als die Wäsche endlich fertig war, war es 24 Uhr und wir konnten ins Bett gehen. |
kleines Kanguruh beim fressen
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